Als Sklave auf der Farm von Ketil in Dänemark hat Thorfinn nicht mehr viel mit dem Söldner gemeinsam, der über die Schlachtfelder streifte, in der Hoffnung, seinen Vater zu rächen, indem er den zynischen Askeladd tötete. Durch den Kontakt mit den Bewohnern der Farm, ob frei oder versklavt, entdeckt Thorfinn ein neues Leben fernab der Schlachtfelder, bestehend aus harter Arbeit, Schweiß und Erde. Immer noch von seinen vergangenen Verbrechen geplagt, schwört er, der Gewalt abzuschwören. Doch als ein entlaufener Sklave in Ketils Reich eintrifft und von der Schlange und seinen Männern verfolgt wird, muss er sich entscheiden, ob es nicht bestimmte Situationen gibt, in denen ehrenwerte Männer kämpfen sollten.